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„Das Rodin-Quartett gehört inzwischen zu den renommierten Formationen und blieb auch bei seinem Brühler Auftritt diesem Ruf nichts schuldig. Es war eine Glanzleistung, mit welcher Einfühlung und Präzision das Quartett in Schostakowitschs achtem Streichquartett die tiefe Traurigkeit der musikalischen Aussage traf, in den Largosätzen verschlug es einem förmlich den Atem. Die klangliche Homogenität, die feinen Abstufungen und das perfekte Einfühlen in des Komponisten Tonsprache verdienen höchste Bewunderung.“ (Kölnische Rundschau) |
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