 |
„Wie die vier hellwachen Streicher des Rodin-Quartetts es anstellten, aus dem a-moll-Quartett von Felix Mendelssohn eine Symphonie zu entwickeln, bleibt ihr Geheimnis. Erneut hinterließ das Ensemble verblüffende Impressionen, verlieh dem ländlich-tänzerischen Motiv des Intermezzos charmante Beschaulichkeit, oder entwarf beim Presto ein atemberaubendes Geschehen, das trotz Windeseile keine Undeutlichkeiten aufwies.“ (Amberger Zeitung) |
|
 |
 |
|